1. Brandmeldeanlage ist wichtig

    Werkfeuerwehr der Lebenshilfe absolviert insgesamt neun Einsätze

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    RINTELN (ste). Neun Einsätze hatte die Werkfeuerwehr Lebenshilfe im vergangenen Jahr zu bewältigen, sieben Mal davon auf dem eigenen Gelände. Besonders ein Brandmeldeeinlauf, so Werkbrandmeister Oliver Kirstein, habe gezeigt, wie wichtig solche Anlagen seien. Außerhalb des Lebenshilfegeländes war die Wehr unter anderem bei zwei Großbränden in Porta Westfalica und Vlotho mit ihrem Tanklöschfahrzeug tätig. Damit die Werkfeuerwehrleute auch weiterhin auf einem hohen Ausbildungsstand ihren Dienst versehen, wurden zahlreiche Lehrgänge besucht. Immer wieder großes Lob für die Arbeit der Wehr gibt es von der Dienstaufsicht der Polizeidirektion Göttingen, vertreten auf der Jahreshauptversammlung durch Siebelt Ubben. Einige der Werkfeuerwehrleute sind sogar feuerwehrtechnisch so fit, dass sie selbst Lehrgänge geben dürfen, darunter Marco Behrens und Michael Meißner. 38 Kameradinnen und Kameraden sind derzeit in der Werkfeuerwehr aktiv. Oliver Kirstein dankte Herbert Meier als Geschäftsführer der Lebenshilfe für seine großartige Unterstützung der Wehr. Zusammen mit seinem Stellvertreter Michael Kampmeier beförderte Kirstein dann Ralf Begemann und Oliver Hünninghaus zu Werk-Feuerwehrmännern. Heike Franzmeier wurde Werk-Oberfeuerwehrfrau. Zum Werk-Hauptfeuerwehrmann wurde Stephan Schäfer befördert. Erster Werk-Hauptfeuerwehrmann wurde Heiko Eikmann. Michael Meißner konnte zum Werk-Hauptlöschmeister befördert werden, Sascha Meier zum Werk-Hauptlöschmeister und Michael Kampmeier zum Werk-Oberbrandmeister.

    Foto: ste

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