1. Quartett steht vor dem Sprung in Runde zwei

    Bezirks-Hallenmeisterschaft der Frauen beginnt

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    LANDKREIS (pm). Alle Jahre wieder, dieser Slogan gilt für die Fußballfrauen im Bezirk Hannover auch jetzt im Januar. Dann beginnt für die Kickerinnen die Hallenbezirksmeisterschaft. In drei Runden ermitteln die Teams der beiden Bezirksligen und der Landesliga sowie der Hallenkreismeister ihren Titelträger.

    Die erste Runde, die am kommenden Sonntag mit sechs Vorrundenturnieren ausgespielt wird, bringt dabei eine durchaus lösbare Aufgabe mit sich. In den Sechsergruppen qualifizieren sich die besten vier Teams für die Zwischenrunde, die am 29. Januar und 4. Februar ausgetragen wird. Die Endrunde ist am 18. Februar in Springe geplant, Gastgeber ist dann der Meister der beiden Vorjahre, der SC Völksen.

    In der Vorrundengruppe, die in Sulingen ausgetragen wird, stehen sich mit dem Landesligisten TSV Eintracht Bückeberge und der Bezirksligist FSG Deckbergen-Schaumburg zwei heimische Teams gegenüber. Dabei könnte es auch zum Duell der beiden Schwestern Laura Danziger (Eintracht) und Julia Danziger (FSG) kommen. Weitere Gegner sind Gastgeber TuS Sulingen und der SV Sebbenhausen-Balge aus der Landesliga sowie die Bezirksligisten FC AS Hachetal und SVBE Steimbke. Zur gleichen Zeit, um 9 Uhr, beginnt die Vorrunde für den Bezirksligisten FSG Lauenhagen/Pollhagen-Nordsehl in Hemmingen. Kontrahenten der Mannschaft von Trainer Dietmar Arndt sind die Landesligisten TuS Kleefeld und Hannover 96 sowie der 1. FC Wunstorf, der VSV Hohenbostel und die TSG Ahlten II aus der Bezirksliga. Einziges Team in einer Nachmittagsgruppe ist Bezirksligist TSV Krankenhagen. Der Aufsteiger muss in der Gruppe 2 ab 14 Uhr in Sulingen antreten. Dabei kämpft das Team mit dem Landesligisten SV Friesen Lembruch, dem hannoverschen Kreispokalsieger SC Steinhude sowie den Bezirksligisten Mellendorfer TV II, TuS Davenstedt und SV Helstorf ums Weiterkommen. Alle vier Schaumburger Teams haben die zweite Runde im Blick und können sich auch berechtigte Hoffnungen machen.

    Foto: privat

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