1. Jetzt richtig durchstarten

    Vier Punkte bis zum rettenden Ufer / Auswärtsspiel bei HG Rosdorf-Grone

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    HASTE (ro). Der Thron des Schaumburger Spitzenteams im Handball wackelt bedenklich. Die SG Hohnhorst/Haste kämpft in der Oberliga um den Klassenerhalt. Als Schlusslicht nach 13 Spieltagen endete das abgelaufene Jahr. Es ist somit noch genug Zeit um durchzustarten. Das rettende Ufer ist nur vier Punkte entfernt. Sechs Pluszähler haben die Konkurrenten TV Eiche Dingelbe, HSG Nienburg und TuS GW Himmelthür auf dem Konto. Dagegen setzt die SG erst einen Sieg. Anfang Oktober gelang ein Heimsieg gegen den TV Eiche Dingelbe. Drei schwarze Monate folgten. Sonntag, 15. Januar, in der Sporthalle Rosdorf will die SG nun das Unternehmen Klassenerhalt neu starten. Die Partie wird um 18.30 Uhr angepfiffen.

    Trainer Torsten Kahl will vor allen Dingen eine geschlossene Leistung sehen. In den letzten Wochen hat das Team intensiv im individuellen Berich gearbeitet. Vor allen Dingen wieder als Einheit wollen die SG-Akteure auftreten und ein Zeichen setzen. Die Konkurrenz soll endlich wieder spüren, dass mit der SG noch zu rechnen ist.

    Es wird jedoch sehr schwer. Die HG Rosdorf-Grone ist besonders heimstark. Bisher entführten nur der Tabellenführer TSV Burgdorf II und VfL Hameln die Punkte in Rosdorf. HG-Trainer Mirko Jaissle erwartet von seinem Team gegen die SG einen Pflichtsieg. Mit viel Schwung ging die HG Rosdorf-Grone ins neue Jahr. Nur zwischen den Feiertagen war Trainingspause. Es folgten eine intensive Woche und sogar ein Kurztrainingslager.

    Die Stärken der HG sind schnell aufgezählt: Torwart Christoph Büthe spielte eine gute Hinrunde, ebenso Mathis Ruck im rechten Rückraum. Auf Anhieb avancierte Neuzugang Hubertus Brandes zum Kopf der Mannschaft. Immer gefährlich präsentieren sich auch Linksaußen Aaron Frölich und Kreisläufer Falke.Foto:

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