RODENBERG (pd). Wichtige Bestandteile der Feuerwehr-Jahreshauptversammlung in Rodenberg waren wieder die Punkte "Beförderungen", "Ehrungen" und "Abschied von Funktionsträgern". Auch diese Regularien spiegeln die Leistungsstärke der Wehr, aber auch das gute Zugehörigkeitsgefühl der Förderer zu "ihrer" Feuerwehr in der Stadt wider.
Nach zwölf Jahren hat Zugführer Jürgen Wulf sein Amt an Mark-Henning Kommerein abgegeben. Oliver Kolsch übergab die Leitung der "Grisus", das sind die Jüngsten in der Wehr, an Sebastian Klein.
Aus Altersgründen wurde Konrad Stüber aus den Reihen der Aktiven verabschiedet. Neuer Atemschutzgerätewart ist Carsten Grimpe.
"Dem Nachwuchs ein Chance" - unter diesem Motto kann man die Ernennung von Anwärtern in der Aktivenwehr sehen.
Nadine Brinker und Franziska Hudalla dürfen jetzt die Titel "Feuerwehrfrauen-Anwärterinnen" tragen. Zu "Feuerwehrmänner-Anwärtern" wurden Christian Bremer, Merlin Luda, Leon Rabe, Christian Rector und Leon Reichstein ernannt. Steffen Kühn ist jetzt Feuerwehrmann.
Nicole Holm Bertelsen ist neue Oberfeuerwehrfrau.
Kai Grotjahn, Dirk-Holm Bertelsen und Rene Tillich sind die neuen Oberfeuerwehrmänner in Rodenberg. Die Oberfeuerwehrmänner Benjamin Hoffmann, Philipp Schmidt, Friedjof Schulz, Daniel Siebert und Daniel Zoufall sind zu Hauptfeuerwehrmännern befördert worden. Hans-Joachim Lindemann errang die nächste Stufe und wurde zum 1. Hauptfeuerwehrmann befördert.
Zwei neue Aktive konnte Ortsbrandmeister Roland Kramer in der Wehr offiziell willkommen heißen: Benjamin Jünke und Arne Jürgens. Wieder aktiv dabei ist Michael Trippner.
Die Förderer sind eine tragende Säule in der Feuerwehr. Zahlreiche von ihnen sind als Jubilare geehrt worden.
25 Jahre sind Wilfried Engelhardt, Karen Görling, Günter Hillebrand, Wolfgang Lindner und Günter Loges dabei.
40 Jahre gehören Klaus Hercht, Rolf Koppelmeier, Hermann Rabe, Wilhelm Kölling, Siegfried Musielak und Hans Lassek dazu. Wilhelm Blume kann 50 Jahre Mitgliedschaft vorweisen.
Für 70 Jahre als Förderer konnte Friedrich-Wilhelm Heise eine Ehrung entgegen nehmen. In Abwesenheit wurde Karl Becker für eine gleich lange Zeit gelobt.
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