WÖLPINGHAUSEN (wtz). Erstmals gingen auch in Wölpinghausen die ausgedienten Weihnachtsbäume in Flammen auf. Zwölf Mitglieder der Jugendfeuerwehr Wölpinghausen hatten unter der Leitung von Jugendwart Marco Nötel die von den Bürgern an den Straßenrand gelegten Weihnachtsbäume eingesammelt. Unterstützt wurden diese von zwei Treckergespannen und weiteren Helfern. Insgesamt kamen etwa 100 Tannenbäume zusammen, die in der Grünen Mitte letztendlich zur Verbrennung kamen. Die Jugendlichen, deren Eltern sowie die fleißigen Helfer erfreuten und wärmten sich an dem großen Lagerfeuer.
Die Jugendfeuerwehr bedankt sich bei den Einwohnern für das Bereitlegen der Weihnachtsbäume und den damit verbundenen Spenden. Marco Nötels besonderer Dank gilt Marvin Wolter und Falk Hasemann, die ihre Treckergespanne für die Aktion zur Verfügung stellten.
Im Januar 2013 soll die Aktion wieder stattfinden und könnte dann ein fester Termin für die Wölpinghäuser werden. "Das Abbrennen der Bäume soll dann in einem größeren Rahmen stattfinden", gab Jugendfeuerwehrwart Nötel bekannt.
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