1. Neue Chancen für das RI-Kennzeichen?

    SPD bittet Landrat zu Gesprächen

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    RINTELN (ste). Astrid Teigeler-Tegtmeier, Fraktionsvorsitzende der SPD im Rintelner Rat, hat erneut einen Vorstoß in Sachen RI-Kennzeichen unternommen. In einem Schreiben an Landrat Jörg Farr teilt sie ihm mit, dass sie dem "Rundblick Nord-Report" entnehmen konnte, dass die niedersächsischen Landkreise vom Wirtschaftsministerium eine Mitteilung bekommen hätten, dass es eine mögliche Wiederzuteilung auslaufender oder bereits ausgelaufener Autokennzeichen gebe. "Die Bedingungen hierfür sind: keine zusätzlichen Kosten und keine zusätzliche Bürokratie. Landkreis und Stadt haben sich in diesem Verfahren darüber zu verständigen, wie die Dinge geregelt werden sollen", schreibt Teigeler-Tegtmeier. Die Bürgerinnen und Bürger sollen eine Wahlmöglichkeit zwischen aktuellem und altem Kennzeichen haben. Eine Entscheidung über die oben beschriebene Thematik soll bis zum 1. März 2012 dem niedersächsischen Verkehrsministerium mitgeteilt werden: "Im Kommunalwahlkampf in Rinteln hat sich die SPD mit diesem Thema beschäftigt und eine Spontanumfrage unter Rintelner Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt. Mit großer Mehrheit gab es ein Votum für das RI-Kennzeichen. Bereits im Vorfeld dieser Aktion, aber auch danach, hat ein Großteil der Rintelner Bürgerinnen und Bürger den Wunsch geäußert, das alte RI-Kennzeichen zurück zu bekommen", so Teigeler-Tegtmeier.

    Sie bittet daher Landrat Jörg Farr zu Gesprächen mit dem Rintelner Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz, an den sie das gleiche Schreiben sandte.Foto: ste

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