1. Mord im Hexenkessel ohne die Polizei gelöst

    Anagramm hilft den schauerlichen Kriminalfall aufzuklären

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    RINTELN (ste). Im "Hexenkessel" des Waldkaters stand am dritten Advent alles im Zeichen der Magie und Hexerei. Zu Gast war das Team der "Feine Dinner Shows" und sie hatten eine kniffelige Aufgabe für die Gäste, die sich mit Harzer Brockenschwein, "Pech und Schwefel" von der Linse, einem "Scheiterhaufen mit Gemüse" und grüner Walpurgisgrütze vom Team des Waldkater verwöhnen ließen. "Wer ist der Mörder von Elias Werfurz" hieß die Frage am Ende des Mitmachtheaters. Hilfreich dabei war ein Anagramm. Aus dem Namen des durch einen falsch hergestellten Liebestrank getöteten Ehemanns von Hexe Hyazintha ließ sich der Täter ableiten. Wer es ist, wird hier natürlich nicht verraten. Nur so viel: "Es war...!"

    Mit einer ordentlichen Portion Humor brachten die drei Hexen Perfidia, Walpurga und Hyazintha den "Mord im Hexenkessel" ins Publikum und hatten mit den Eltern von "Hans-Jürgen Jürgen" und Herrn "Herbert Bert" auch schnell noch drei Mitspieler gefunden. Am Klavier überzeugte übrigens "Dr. Scholl", der bereits seit 17 Jahren tote Orthopäde. Am Ende prämierte das Theaterteam dann noch zwei junge Hexen im Publikum, die sich am hübschesten verkleidet hatten. Die nächste "Feine-Dinner-Show" des "Hexenkessels" im Waldkater findet am 28. Januar statt und am 25. Februar gibt es ein "Hollydinner" mit vier Gängen und einer einzigartigen Dinner-Show mit Hollywood Musicals. Karten gibt es unter 0700/23455234 oder unter www.feine-dinner-shows.de. Foto: ste

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an