RINTELN (km). Voraussichtlich am heutigen Mittwoch, dem 30. November, wird zwischen 19.30 und 20.00 Uhr in der Sendung "Hallo Niedersachsen" im Fernsehprogramm des NDR ein Beitrag über die Rintelner Familienpaten ausgestrahlt. Darin schildert eine Mutter von zwei Kindern im Rückblick die Erfahrungen mit "ihrer" Familienpatin, die sie und die beiden kleinen Töchter 17 Monate lang begleitet hat. Auch die Familienpatin und der Leiter der Familienpaten kommen in dem Beitrag zu Wort.
"Hand in Hand für Norddeutschland" ist eine Aktion des Norddeutschen Rundfunks und des Deutschen Kinderschutzbundes e.V., die vom 14. November bis zum zweiten Dezember läuft. Am heutigen Mittwoch erreicht die einmalige Spendenaktion ihren Höhepunkt. Mit einem großen Spendentag soll die Arbeit der vielen Initiativen der Orts- und Kreisverbände in Norddeutschland unterstützt werden. -
Die Aktiven des Rintelner Kinderschutzbundes werden auf dem Adventsmarkt in der Innenstadt ab dem morgigen Donnerstag, dem 1. Dezember, noch einmal die Werbetrommel für die Unterstützung von "Hand in Hand für Norddeutschland" rühren .
Der Deutsche Kinderschutzbund setzt sich für bessere Zukunftschancen sozial benachteiligter Kinder, für mehr Kinderschutz und GewAltprävention ein, engagiert sich gegen Kinderarmut und für mehr Bildung und bietet eine Vielfalt an unterstützungswerten Projekten.
Der Norddeutsche Rundfunk informiert darüber mit zahlreichen Berichten und Interviews in seinen Fernseh- und Rundfunkprogrammen. Zuhörer und Fernsehzuschauer sind dazu aufgerufen, mit einer Spende die Arbeit der vielen Kinderschutzbund-Projekte im Norden zu unterstützen.
Johannes Schmidt, Vorsitzender des niedersächsischen Kinderschutzbundes, betont: "Konkrete Hilfe vor Ort für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen ist unverzichtbarer Teil unserer Arbeit. Kinderschutz heißt handeln - und Spenden machen Handeln für Kinder erst möglich!"
Für die Spenden wurde ein Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln (Konto-Nummer: 500 500, Bankleitzahl: 370 205 00) eingerichtet. Gespendet werden kann in allen Banken und Sparkassen sowie über die Internetseiten das NDR. Das eingenommene Geld fließen zu hundert Prozent in die lokalen Projekte.