SACHSENHAGEN (gi). Die Jungen und Mädchen des Jugendtreffs identifizieren sich mit ihrer Einrichtung. Denn sonst wären wohl nicht so viele gekommen, um die Abrissarbeiten tatkräftig zu unterstützen. Egal ob es sich um eine zarte Mädchenhand oder eine robuste Jungenhand handelte: Es wurde zu Schaufel, Boschhammer und Vorschlaghammer gegriffen. Geholfen haben auch Eltern und Betreuer. "Aus mehreren kleineren Räumen wird ein größerer entstehen", sagte Diplomingenieur Heiko Zapke von der Samtgemeinde. Natürlich hatte er vorher geprüft, ob das baulich auch machbar ist. Die Maßnahme war nötig, um dem zunehmenden Zuspruch gerecht zu werden. "Der Jugendtreff wird im Durchschnitt von 10 bis 20 Kindern und 15 bis 20 Jugendlichen genutzt", so Jugendpflegerin Maren Kluzik. Der Ausbau soll an eine Firma vergeben werden, die Pinsel für die Malerarbeiten wollen die Jugendlichen in die Hand nehmen. Foto: gi
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Jugendliche packen kräftig zu
Aus mehreren kleinen Räumen entsteht ein großer Raum im Jugendtreff
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