OBERNKIRCHEN (em). Weltweit kommunizieren die www.Feierabend.de-Menschen im Internet, überwiegend 50plus miteinander. Sie kommen sich auch persönlich näher, wenn die Mitglieder daran interessiert sind.
Es gibt 121 Regionalgruppen verteilt auf der ganzen Welt. Von "A" wie Aachen wo es 405 Mitglieder gibt, bis "Z" wie Zypern da sind 58 Mitglieder eingetragen. Beim Buchstaben "S" findet man die Gruppe Schaumburger Land mit seinen 109 gelisteten Mitgliedern.
Jede Gruppe hat ein oder zwei Ansprechpartner, die nennt man Regional Botschafter kurz Rebo.
Die Rebos pflegen die Regionalseite im Internet. Sie laden zu Veranstaltungen ein, so wie auch einmal im Monat zu einem Regionaltreffen. Dadurch möchten sie ihre Gruppe bekannter machen. Die Treffen vom Schaumburger Land finden meist am ersten Mittwoch im Monat um 18 Uhr in der BBK24 im K(l)assenzimmer statt. Dort treffen sich interessierte und teilweise schon befreundete Mitglieder. Vorher wird ein Auswahlthema besprochen. Etliche Referenten haben schon zu Gesundheitsthemen Vorträge gehalten. PC und Internet ist immer ein Thema.
Einmal im Jahr gibt es ein nationales Rebo-Treffen. In diesem Jahr haben die Rebos der Schaumburger Land Gruppe, vom Hauptsitz in Frankfurt aus, den Zuschlag bekommen.
Die Rebos Manfred Lück und Jürgen Oberheide haben unter Veranstaltungen das Rebo Treffen zum Thema Öffentlichkeitsarbeit eingestellt. Der Höhepunkt sollte am zweiten Tag der Besuch des Hubschraubermuseums in Bückeburg sein. Gekommen sind die Rebos der Gruppen: Berlin Frankfurt/Oder, Hamburg Alster/Hamburg, Hameln und Weserbergland/Dortmund, Ortenau Karlsruhe und Umgebung, Nordfriesland/Sauerland, Potsdam/Berlin Mitte, Westerwald- Frankfurt-City und Westerwald/Giessen. Am ersten Tag stand zum Thema Pressearbeit ein Referent zur Verfügung. Wie komme ich in die Zeitung und wie mache ich meine Gruppe bekannter. Mit diesem Austausch war der erste Tag gut ausgefüllt. Besonders gefreut haben sich die Teilnehmer am zweiten Tag auf den Besuch ins Hubschraubermuseum. Mit einer Führung wurden alle durch die Themenbereiche geführt. Viele Details zur Technik und Geschichte wurden vermittelt. Alles findet ehrenamtlich statt, ist kostenfrei nur man sollte einen PC haben damit Feierabend gefunden werden kann. Alles andere geht von selbst.
Foto: privat