1. Mit Leib und Seele Gastgeber sein

    Restaurant "Aphrodite" ist seit zwei Jahren in der Hand von Familie Ristov

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    RODENBERG (pd). Wenn Boro Ristov nach seinen Erfahrungen der letzten zwei Jahre als Inhaber vom Restaurant "Aphrodite" in Rodenberg gefragt wird, gerät er förmlich ins Schwärmen. Die Übergabe von "Foti" habe reibungslos geklappt und er und seine Familie seien als neue Gastgeber sofort akzeptiert worden. Ristov war kein Neuling in der Branche und konnte sich in Rodenberg auf die Kochkünste seines Bruders Dimce verlassen, der schon beim Vorgänger am Herd stand. "Wir sind ein eingespieltes Team", hebt der Wirt den besonderen Wert des Familienbetriebes heraus, den Sohn Daniel im Service komplettiert.

    Zur gemütlichen Gaststube des griechischen Spezialitätenrestaurants gehört ein Clubraum, in dem 40 bis 50 Personen gut Platz finden. "Für Gesellschaften aller Art", informiert Ristov. Der gemütliche Biergarten ist für rund 30 Personen ausgelegt. Das "Aphrodite" hat Dienstag bis Sonntag immer von 17.30 bis 23 Uhr geöffnet. Am Sonntag außerdem von 12 bis 14.30 Uhr. Wer am Sonntagmittag im "Aphrodite" speist, bekommt zum Nachtisch immer ein Stück selbstgebacken Kuchen. "Wir öffnen in der Woche gerne am Mittag, wenn sich eine Gruppe von mindestens zehn Personen zum Essen anmeldet", ergänzt er. "Der Gast ist König", betont der Inhaber und spielt dabei auch auf die Möglichkeiten an, Gerichte nach eigenen Wünschen zusammen zustellen. Man sei stets bemüht, es dem Gast recht zu machen.

    Die Speisekarte bietet allerlei Leckeres aus den Bereichen Vorspeisen, Fleisch und Fisch. Als Spezialität empfehlen Daniel und Boro Ristov überbackenes Giros mit Metaxasoße oder die ganze Vielfalt an Grillvariationen. Auch Lamm oder Vegetarisches komme gut an, versichern sie. Jedes Gericht wird auf Wunsch auch für den Genuss zu Hause eingepackt. "Wir haben dafür spezielle Behälter, immer auf die jeweilige Speise abgestimmt", so der Chef. Die Sympathie, die ihm und seiner Familie in Rodenberg von Beginn an entgegen gebracht wurde, hat Boro Ristov dazu veranlasst, schon zweimal eine besondere Spendenaktion für Bedürftige durchzuführen. In enger Abstimmung mit der Evangelischen Kirchengemeinde in Rodenberg. "Das war mir ein besonderes Anliegen", unterstreicht Ristov mehrfach. Sozusagen ein "Dankeschön" an seinen neuen Heimatort Rodenberg.

    Foto:pd

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