1. In Buchholz steht der Mensch voll und ganz im Mittelpunkt

    Wählergemeinschaft (WiB) stellt Wahlprogramm vor / 50 Prozent plus X lautet das Wahlziel

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    BUCHHOLZ (hb/m). Die Kandidaten der Wählergemeinschaft in Buchholz (WiB) mit Bürgermeister Hartmut Krause und dem Vorsitzenden Rolf Milewczek an der Spitze haben das Wahlprogramm für die Wahl zum Gemeinderat vorgestellt. "Wir wollen das fortsetzen, was wir fünf Jahre lang erfolgreich gemacht haben", meinte Milewczek und nannte als Wahlziel "50 Prozent plus X".

    Unter "erreicht" schreibt sich die WiB unter anderem die Finanzlage ("keine Schulden, solide Rücklagen") auf die Fahnen; ebenso die umfangreiche Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses unter energetischen Gesichtspunkten, den Bau des dritten Regenrückhaltebeckens, neue Spielgeräte "Am Schützenhaus" und die Neuanlage des Bolz- und Spielplatzes "Auf der Portugall". Die Wanderwege seien ausgebaut und Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung und sicheren Querung der Bückebergstraße geplant worden. "Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Weitsicht" lautet das Motto der WiB auch für die nächsten Jahre. "Was wir sagen, gilt auch in zwei Jahren noch", meint Krause. "Der Mensch in Buchholz steht im Mittelpunkt", erläutert der Bürgermeister. Selbstverständlich werde man die Vereine und die Ortsfeuerwehr unterstützen. Auch die Ehrenamtlichen, die "Stillen Stars im Hintergrund", sollen gefördert werden. Es soll weiter Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Senioren geben.

    Gemeindestraßen sollen saniert und das Verkehrsberuhigungs-Konzept für die Bückebergstraße umgesetzt werden. Der CO 2-Ausstoß soll vermindert werden und die Gemeinde ein repräsentatives Ortsbild erhalten. Krause ist überzeugt, "dass Buchholz ein schöner, sauberer Ort" ist.

    Rolf Milewczek weist darauf hin, dass die WiB für die neun Sitze im Gemeinderat zwölf Kandidaten aufgestellt hat, die ein Durchschnittsalter von 42 Jahren haben. Für den Samtgemeinderat Eilsen sei eine Zusammenarbeit mit der CDU vereinbart worden. Die "Agitation" in den letzten fünf Jahren schließe eine Zusammenarbeit mit der SPD aus. Für die Wahl zum Kreistag arbeitet die WiB mit der WGS zusammen. Foto: hb/m

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