16 Kilometer lang ist die vor über 170 Jahren errichtete Trennung. Sie sollte einerseits die Ländereien vor Tierfraß schützen; andererseits regierenden Herren Erfolge bei den jährlichen Jagden bescheren. Dass sich innerhalb der Mauer durchaus weidmännisches Glück auftun könnte, erlebte die Apelerner Gruppe selbst. Auf dem zweieinhalb Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Forsthaus Mühlenbrink und dem Waldgasthaus "Holzmühle" ließen sich in unmittelbarer Nähe Wildschweine an einer Futter- und Wasserstelle beobachten. Die Sonne gab dem Spaß in der Natur einen ganz eigenen Akzent: Sie löste im Verlauf des Nachmittags die regnerische Witterung ab.
Nach ausgiebiger Kaffeepause wurden noch die gut genährten Goldfische im Teich der "Holzmühle" bewundert. Die Heimfahrt nach Apelern machte mit dem Gebiet zwischen Osterwald und Ith bekannt. Coppenbrügge könnte für die Rotkreuzler zum nächsten Ausflugsziel werden. Foto: al/p
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Den Saupark und seine lange Mauer hat die große Ausflugsgruppe des Apelerner DRK kennen gelernt.
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