1. Gallier würfeln um den Rottpokal

    Rott zwei und drei feiern pünktlich

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    SACHSENHAGEN (jl). Die Uhr hat noch nicht ganz halb eins angezeigt, da waren schon 91 Rottbrüder in "Dettmers Scheune" am Feiern – getreu dem Motto "Nienbrügge: Die Gallier Niedersachsens – klein und wehrhaft". Von dieser Leistung des zweiten und dritten Rotts sei Walter Fahlbusch "angenehm überrascht" gewesen. In seiner kurzen Ansprache legte der Rottmeister seinem feierwütigen Volk nahe, diese Stimmung auch zu halten. "Also, ich fühle mich immer noch spaßig." Das Wetter tat der Laune der Rottbrüder zwar keinen Abbruch, etwas damit zu kämpfen hatte aber doch so mancher. "Einige von euch haben wohl genauso wie ich ein leichtes Kratzen im Hals", sagte Rottsprecher Heinz Wischhöfer. "Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist und bis auf die Brustspitzen nass wird."

    Um den Rottpokal mussten dieses Jahr zwei Herren würfeln. Denn Willi Meier und auch Peter Stünkel hatten 29 Ring erzielt. Beim Würfeln legte Stünkel nur eine Eins vor und machte es Meier damit leicht, der mit einer Fünf eindeutig den Pokal für sich entscheiden konnte. Foto: jl

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