1. Schicke neue T-Shirts als zusätzliche Motivation

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    RODENBERG (pd). Die Jugendfeuerwehr Rodenberg kann bei Wettbewerben seit vielen Jahren Top-Ergebnisse vorweisen. Ein weiterer Höhepunkt soll an diesem Wochenende hinzukommen: Gleich mit zwei Mannschaften möchte sich die Rodenberger Nachwuchsriege beim Landesentscheid in Delmenhorst erneut an die Spitze katalpultieren. Als zusätzlicher Motivationsschub sollen die nagelneuen T-Shirts dienen, die am Mittwochabend in Anwesenheit der großzügigen Spender im Feuerwehrgerätehaus offiziell an die Wettkampfteilnehmer übergeben wurden.

    In einer kurzen Rückschau ließ Jugendfeuerwehrwart Marcus Schmid die eindrucksvolle Wettbewerbsbilanz der letzten 20 Jahre noch einmal Revue passieren. "Was mit einem Wunschtraum begann, ist nun mittlerweile schon fast Alltagsgeschäft", begann Schmid seine Rede. 1993 sicherte sich erstmals eine Mannschaft aus Rodenberg die Teilnahme an einem Landeswettbewerb. 1999 verpasste der Feuerwehr-Nachwuchs aus der Deisterstadt mit einem unglücklichen vierten Platz beim Landesentscheid nur knapp die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. "Ähnlich erging es uns zwei Jahre später in Sulingen. Um nur wenige Punkte scheiterten wir an der Startberechtigung zum Bundesentscheid."

    2005 kam der endgültige Durchbruch. Ein dritter Platz beim Landeswettkampf in Goslar reichte für die Teilnahme an den Deutschen. Es folgten "sichere" Qualifikationen zu den Landesentscheiden in den Jahren 2007 und 2009. "Durch die Qualifikation zum diesjährigen Landeswettbewerb in Delmenhorst sind wir nunmehr das zehnte Mal in Folge dabei. Dieses ist bislang nur einer Jugendfeuerwehr im Land Niedersachen gelungen und macht uns sehr stolz", resümierte Schmid.

    Für die Wettbewerbe in Delmenhorst wünscht sich der Leiter viel Glück und ein gutes Abschneiden "seiner" Jungen und Mädchen. 70 schwarze T-Shirts mit speziellem Aufdruck haben die Sponsoren vom "Schaumburger Wochenblatt", von NBB Dienstleistungssysteme, KTR Kunststofftechnik und Wilson Tool International finanziert. "Damit für die Betreuer auch noch welche übrig sind", erklärte Schmid. Die waren zum größten Teil auch mit beim Fototermin anwesend. Foto:pd

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