1. Die CDU nominiert Kandidaten für Kommunalwahl

    Mitgliederversammlung stimmt Vorschlägen des Vorstands en bloc zu / Kandidaten sollen gezielt neue Medien nutzen

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    EILSEN (hb/m). Der CDU-Samtgemeindeverband Eilsen hatte zu einer Mitgliederversammlung eingeladen, um die Kandidatenlisten für die Kommunalwahlen am 11. September aufzustellen.

    16 Stimmberechtigte entschieden über die Kandidaturen der CDU für die Gemeinderäte in Ahnsen, Bad Eilsen, Buchholz, Heeßen und Luhden sowie für den Samtgemeinderat Eilsen. Der Vorstand hatte die Versammlung gut vorbereitet und Listenvorschläge unterbreitet, die en bloc ohne Gegenstimme angenommen wurden. Auf der Liste der CDU kandidieren für den Gemeinderat Ahnsen: Dieter Gutzeit, Markus Dreier, Carsten Borrmann, Robert Pavlista

    Gemeinderat Bad Eilsen: Dagmar Söhlke, Dr. Willi Dreves, Barbara Wömpner, Rolf Prasuhn, Stephan Nickelsdorf, Eric Söhlke, Erwin Sengebusch Gemeinderat Buchholz: Peter Buchholz

    Gemeinderat Heeßen: Wilhelm Brümmel, Heiner Meier, Rudolf Wecke, Manfred Schönenborn, Frank Harmening, Roland Beißner, Cord-Heinrich Möhle, Stephan Gebauer, Ralph Rieger

    Gemeinderat Luhden: Thomas Beckmann, Karl-Heinz Voigt, Björn Metzner, Christoph Tecklenburg, Nils Steinmeier, Karl-Heinz Heise, Matthias Bölsing, Lars-Henning Schröder.

    Für die Wahl zum Eilser Samtgemeinderat hat die CDU eine Zusammenarbeit mit Wählergemeinschaft in Buchholz vereinbart und dieser drei Plätze zur Verfügung gestellt.

    Somit kandidieren auf der gemeinsamen Liste: Dagmar Söhlke, Thomas Beckmann, Wilhelm Brümmel, Hartmut Krause, Markus Dreier, Dr. Willi Dreves, Björn Metzner, Sonja Harmening, Rainer Voltmer, Karl-Heinz Voigt, Eric Söhlke, Agnes Schramke, Wolfgang Witt, Roland Beißner und Erwin Sengebusch.

    Inhaltliche Aussagen wurden während der Mitgliederversammlung nicht gemacht und auch keine Wahlziele formuliert. Im Hinblick auf das Mindestwahlalter von 16 Jahren appellierte Dieter Gutzeit an die Kandidatinnen und Kandidaten, die neuen Medien wie Internet, You Tube, Facebook und Twitter zu nutzen, weil die jungen Leute "eher keine Zeitung lesen und auch keine Plakate anschauen."

    Foto: hb/m

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