1. Echtorfer strampeln sich auf ersten Platz

    Jubiläumsfest mit "Energie ohne Grenzen"-Tour

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    TALLENSEN (jl). Beim Jubiläumsfest "725 Jahre Tallensen" hat nicht nur jede Menge Spaß für Kinder auf dem Programm gestanden, sondern auch Energie ohne Grenzen. Unter diesem Motto startete die Eon Westfalen Weser AG eine große Spielaktion für Nienstädter Vereine.

    "Die Stimmung ist einfach bombig", freute sich Friedhelm Nolte vom Organisatorenteam, das sich aus der Dorfgemeinschaft Echtorf, der Feuerwehr Tallensen-Echtorf und dem Schützenverein Echtorf zusammensetzt. Die kleinsten Besucher konnten sich auf einer riesigen Hüpfburg, beim Kinderschminken und Trommelbasteln vergnügen sowie bunte Luftballons fliegen lassen.

    Jede Menge Spiel, Spaß und Unterhaltung gab es beim Vereinsduell auf der Eon-Bühne zu erleben. Zwölf Nienstädter Vereinsmannschaften, bestehend aus jeweils fünf Mitgliedern, traten nach dem Prinzip des Losverfahrens gegeneinander an. Den Teilnehmern wurde bei prallem Sonnenschein und heißen Temperaturen so einiges abverlangt. Mit genügend Wasserflaschen bewaffnet bewiesen die Teams Geschicklichkeit und Schnelligkeit, gaben alles bei den Sportdisziplinen und ließen ihr Wissen testen. Am besten stellte sich dabei die Dorfgemeinschaft Echtorf an, die als Sieger und mit einem Preisgeld von 1 000 Euro aus dem Wettbewerb ging. Den zweiten Platz sicherte sich der Schützenverein Echtorf, dritter wurde die Ortsfeuerwehr Tallensen-Echtorf. Richtig spannend wurde es, als der Startschuss für die zweite Runde "Stadtduell" fiel, in der die Dorfgemeinschaft Echtorf gegen das Bürgermeisterteam "Geheimrat" antrat. Ob Städtequiz oder Strampeln um Energie - die Nase vorn hatte ganz klar die Dorfgemeinschaft. Wofür die Siegerprämiere aus dem zweiten Turnier verwendet werden soll, waren sich alle einig: "Ein Anteil soll als Spende an den Kindergarten in Seggebruch gehen".

    Mit der "Energie ohne Grenzen"-Tour möchte die Eon Westfalen Weser AG Feste, wie die Tallenser Jubiläumsfeier, um eine weitere Attraktion bereichern. Die Siegprämien seien als echter Anreiz gedacht, aber auch als Dankeschön für die ehrenamtliche Arbeit, die in den Vereinen geleistet werde.Foto: jl

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