1. Kinder verfolgen den Weg des Wassers nach

    Institutionen infomieren über das "Woher" und das "Wohin"

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    RINTELN (ste). 16 Rintelner Jugendwehren mit 180 Kindern und Jugendlichen ließen sich jetzt bei und von den Stadtwerken Rinteln über den "Weg des Wassers" informieren. Dabei stellten sich insbesondere zwei Fragen, die im Laufe des Tages an den verschiedenen Stationen beantwortet wurden: "Wo kommt das Wasser her? Wo geht es hin?". Und so standen am Abwasserbetrieb der Stadt Rinteln, an den Stadtwerken und am Baubetriebshof Helfer bereit, um die Kinder in die Geheimnisse des Wasserflusses in Rinteln einzuweihen. Stadt-Jugendfeuerwehrwart Daniel Jakschick freute sich, dass Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz einige einführende Worte sprach und dankte den Helfern der städtischen Betriebe für ihre Unterstützung. Buchholz machte Werbung für die Rintelner Stadtwerke: "Die Rintelner Stadtwerke gehören euren Großeltern, Eltern und auch Euch; hier bleibt das Geld in Rinteln und geht nicht in Aktienunternehmen anderer Städte!" In der Kläranlage erwartete die Kinder ein neuer Klärprozess. Das "Anammox-Verfahren" reduziert Stickstoff, der massiv beim Pressen des Klärschlamms anfällt. Der Klärschlamm geht zu 100 Prozent in die Rintelner Landwirtschaft als Dünger. Der Abwasserbetrieb leistet mit dem modernen Klärverfahren einen weiteren Beitrag zur Reduzierung von Stickoxyden in der Umwelt, die letztlich auch zur Überdüngung unserer Gewässer beitragen. Foto: ste

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