1. Großereignis auf dem Großkaliber-Schießstand

    Zum Kurzwaffen-Schießen treten 60 Starter an / Andreas Keppler nutzt Heimvorteil / Sicherheit im Mittelpunkt

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    AUETAL-REHREN (tt). Gemeinsam mit der Frankonia Hannover hat der Verein für Großkaliberschießen (VFG) 357 Hannover ein Shooting Event auf dem Schießstand in Rehren organisiert.

    "Einmal im Jahr laden wir zu diesem Schießwettkampf ein", so der Vorsitzende des VFG, Andreas Keppler aus Reinsen. Gut drei Wochen dauern die Vorbereitungen und zwei Tage lang sind die Vereinsmitglieder dann im Dauereinsatz. 60 Starter aus dem Landkreis Schaumburg, Peine und Hannover konnten die Organisatoren begrüßen. Sie schossen mit ihren Großkaliberwaffen auf 25 Meter entfernt aufgestellte, unterschiedliche Scheiben. Zusätzlich musste mit dem Luftgewehr auf zehn Meter entfernte Klappscheiben gezielt werden. Dabei wurde die Zeit gestoppt und die Schießergebnisse festgehalten. Um möglichst schnell wieder schussbereit zu sein, mussten die Gewehre in John Wayne-Manier mit Höchstgeschwindigkeit nachgeladen werden. Die Sicherheit der Schützen stand bei dem Event absolut im Vordergrund. Darauf achteten nicht nur die einzelnen Schützen, sondern auch die Schießleiter Klaus-Dieter Hesse und Joachim Schlieker. Bis zum Abend wurde auf fünf Bahnen geschossen, bevor die Mitarbeiter der Frankonia die Sieger beider Schießübungen durch einen festgelegten Modus ermitteln konnten. Andreas Keppler hatte seinen Heimvorteil genutzt und mit überragenden 2544,80 Punkten gewonnen. Platz zwei ging an Detlef Busche (2411,60 Punkte) aus Lühnde und Harry Westermann (2335,71 Punkte) aus Springe wurde Dritter. Fotos: tt

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