LANDKREIS (ro). E holpert weiter bei der Reservere der HSG Schaumburg Nord. Im letzten Heimspiel kassierte die Mannschaft eine herbe Schlappe mit zehn Toren Differenz gegen den VfL Hameln II. Das rettende Ufer für den Klassenerhalt ist schon sieben Punkte entfernt. Sonntag, 15 Uhr, muss die Truppe einfach die letzte Chance ergreifen. Zu Gast in der Sporthalle Waltringhausen ist der Drittletzte DJK BW Hildesheim. Der zweite Saisonsieg ist dabei einfach Pflicht, ansonsten wird es endgültig zappenduster. Und ein Verbandsligaunterbau in der WSL-Liga wäre für den aufstrebenden Verein einfach fatal. Da muss Trainer Jörg Hasselbrink zur Motivation einmal ganz tief in die Trickkiste greifen. Das Publikum sollte lautstark anfeuern.
Nicht gänzlich ohne Abstiegssorgen auf Rang zwölf ist die HSG Exten/Rinteln postiert. Die Mannschaft genießt am Sonntag, 17.30 Uhr, Heimrecht in der Kreissporthalle Rinteln gegen den VfL Hameln II. Kein einfaches Match für die Tonkunas-Schützlinge gegen die schnellen und spielstarken Hamelner Youngster. Zu einem Erfolg müssen die Spieler schon die Bestleistung darbieten.