1. Gut lösbare Heimaufgaben

    Oberligafrauen im Spitzen- und Abstiegskampf

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    LANDKREIS (ro). Vor einer spannenden Rückserie stehen die Schaumburger Handballerinnen in der WSL-Oberliga.

    Die HSG Schaumburg Nord will unter dem neuen Trainer Jörg Schröder munter an der Spitze mitmischen.

    Bei vier Punkten Rückstand auf Spitzenreiter SV Warmsen und nur zwei Punkten auf die HSG Idensen/Wunstorf stehen die Richtungszeichen klar auf Aufstieg, notfalls über den Umweg der Aufstiegsrunde der Tabellenzweiten.

    Beim heimischen VfL-Dorado-Cup zeigte das Team trotz nur eines Sieges eine ansprechende Leistung.

    Auf dieser Basis will die Crew aufbauen. Ein Heimerfolg gegen den Tabellensechsten SV Alfeld ist dabei fest eingeplant. Anwurf in der Sporthalle Waltringhausen ist am Sonntag, 15 Uhr. Die Staffelgefährtinnen der SG Hohnhorst/Haste hegen ganz andere Zielrichtungen. Klassenerhalt lautet hier das Motto.

    Bei nur einem Sieg aus der Vorrunde auswärts gegen die HSG09 Gronau/Barfelde ist dieses ein ganz schweres Unterfangen.

    Von daher soll der Start gleich ein Zeichen setzten. Im Heimspiel gegen den Tabellenfünften TC Hameln soll der zweite Erfolg gelingen.

    Die Partie wird am Sonntag, um 17 Uhr, in der Haster Sporthalle am Kirchweg angepfiffen.

    In der WSL-Frauenliga kommt es nur zu einer Partie mit heimischer Beteiligung.

    Der noch ungeschlagenen Tabellenführer MTV Auhagen II reist zum Verfolger HSG Nienburg III. Am Sonntag, um 13 Uhr, steigt somit ein ganz brisantes Match der WSL-Frauenliga in der Meerbachhalle in Nienburg .

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