RINTELN (km). Das Wintermärchen, das sich viele zu Weihnachten gewünscht hatten, wurde zum zweiten Mal in Folge wahr: Massenhaft Neuschnee verwandelten die Stadt in eine traumhafte Landschaft - und nötigen Auto- und Hausbesitzern auch in diesen Tagen noch die eine oder andere Sonderschicht ab.
Auch der Jahreswechsel vollzog sich ähnlich wie im vergangenen Jahr: Das Verbot, in der historischen Altstadt schweres Feuerwerk abzufackeln, wurde fast durchweg akzeptiert. So knallte es zu Mitternacht zwar kaum weniger, aber rund um die (und über der) Nikolai-Kirche war so gut wie keine Rakete zu sehen.
Auch die Nacht verlief in vergleichbar friedlicher Manier: Die Autofahrer zeigten sich so diszipliniert, dass nicht mehr als ein paar kleine Blechschäden notiert werden mussten. Allein in Krankenhagen blieb eine Lkw-Fahrerin dergestalt im Schnee stecken, dass ihr Fahrzeug erst am nächsten Tag geborgen werden konnte. Foto: km