HEESSEN (hb/m). "Da lacht mein Herz, wenn ich die vielen Männer und Frauen hier im Saal sehe", meinte Karl-Heinz Göbe, der Vorsitzende des Sozialverbandes Heeßen-Buchholz-Luhden. 89 Anwesende konnte er auf der Weihnachtsfeier im "Heeßer Krug" begrüßen. Der Zusammenschluss des Ortsverbandes Heeßen-Buchholz mit Luhden trage bereits erste Früchte.
Karl-Heinz Göbe freute sich, als Gäste auch den Samtgemeindebürgermeister Bernd Schönemann, die Bürgermeister Wilhelm Brümmel (Heeßen), Peter Zabold (Luhden) und Wolfgang Witt als Vertreter des Rates Buchholz sowie Pastor Lutz Gräber begrüßen zu können. Göbe vergaß nicht, den Helfern für das Schmücken und das Basteln der Tischdekoration zu danken.
"Seit der Veranstaltung zum Thema Autohof ist es hier nicht mehr so voll gewesen", schmunzelte Bernd Schönemann. Er sei froh, dass der Gemeinderat Heeßen seinen Antrag zurückgezogen habe, obwohl er nicht glaube, dass alle der Spielsucht verfallen wären, wie Kritiker des Projekts behauptete hatten. Jetzt sei das neue Klinikum in Vehlen ein Thema. Mit der Entwicklung in der Samtgemeinde Eilsen könne man zufrieden sein. Es sei viel in Schule und Kindergärten investiert worden.
Beim Kaffeetrinken wurden die Mitglieder des Sozialverbandes von rund 30 Kindern und Jugendlichen der Kirchengemeinde Bad Eilsen überrascht, die einen Auszug aus dem Musical "Suleikas erste Weihnacht" aufführten.
Mit einem Grünkohlessen ließ der Sozialverband die Weihnachtsfeier ausklingen.
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