1. Zonengeschwindigkeit soll ausgedehnt werden

    Zusätzliche Sicherheit am Seniorenheim schaffen

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    RINTELN (ste). Der Arbeitskreis "60+" der SPD traf jetzt zusammen mit Rintelns Erstem Stadtrat Jörg Schröder, Ordnungsamtsleiter Ullrich Kipp, dem Leiter des Einsatz- und Streifendienstes der Polizei Rinteln, Steffen Arndt, und als Vertreter der SPD Wilhelm Heilemeier und Claus Holst. Einziger Diskussionspunkt der Ortsbesichtigung im Bereich der Seetorstraße war die Einrichtung einer Fußgängerampel, für die jedoch die Anzahl der Querungen nicht ausreichend ist. Strenge gesetzliche Richtlinien lassen eine Ampel hier nicht zu. Und auch die Einrichtung eines Zebrastreifens erfordert die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, wie etwa die Anzahl der Überquerungen. Auch dafür reichen die festgestellten Zahlen nicht, trotz des hier neu angesiedelten Seniorenheims. Am Ende ware sich alle Beteiligten darüber einig, dass eine Ausdehnung der "Zone 30" eine gute Lösung sein könnte, kurzfristig und mit wenig Aufwand die Situation dort zu verbessern. Die Zone soll bis zur Fockenkump-Brücke erweitert werden. Dort soll die Beschilderung nachdrücklich durch ein Zusatzschild auf Tempo 30 hinweisen. Während ein Zebrastreifen nur eine punktuelle Sicherheit bietet, kann die Geschwindigkeitsreduzierung gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortung als Folge haben, hofft Claus Holst vom Rintelner Ortsrat. Als spätere sinnvolle Ergänzung könnte eine Verkehrsinsel wie im Bereich der Einmündung Hartler Straße zusätzliche Sicherheit schaffen. "Dieses Ergebnis ein guter Erfolg. Es ist eine Motivation, immer weiter rege zu bleiben und nicht aufzugeben", so Claus M. Holst.

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