1. Besuch in der Rodenberger Windmühle

    Martiniloge nimmt gerne Einladung an / Wolfgang Maasch ist neuer "Meister vom Stuhl"

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    RODENBERG (pd). Der Bummel über den Martinimarkt gehört für die Mitglieder der Martiniloge mit zum festen Ritual. Offiziell eröffnet wird das Markttreiben in der Innenstadt an jedem ersten Dienstag im November von den Logenbrüdern, die sich dafür morgens pünktlich um 9 Uhr hoch oben auf dem Alten Rodenberg einfinden.

    Bevor dort die Rodenberger Stadtfahne aufgezogen wird, steht in der Gaststätte "Zur Windmühle" ein schmackhaftes Frühstück auf dem Programm.

    Gerne lassen sich die Mitglieder der Martiniloge von Bettina und Thomas Schwarz über

    Neuigkeiten von der Rodenberger Windmühle informieren.

    Eine Abweichung vom bisherigen Zeremoniell gab es in diesem Jahr. Die Logenbrüder wurden auch von Bettina und Thomas Schwarz in der Windmühle erwartet. Dort gab es neben Schautafeln mit Fotos umfangreiche Informationen über das Rodenberger Wahrzeichen. Die Eheleute Schwarz gehören mit zu den Personen, die sich im Arbeitskreis "Windmühle" im Heimatbund für die Öffnung der Mühle und die damit verbundene Steigerung des Bekanntheitsgrades einsetzen. Die regelmäßig durchgeführten "Offenen Sonntage" in der Windmühle finden immer mehr Anhänger, konnten sie den Logenbrüdern berichten.

    Mit einem Umtrunk wurde der Besuch in der Mühle beendet, dann ging es für die Männer in Richtung Friedhof und von dort aus weiter in die Innenstadt. Das gemeinsame Essen in gemütlicher Runde war ein weiterer Höhepunkt im Tagesprogramm.

    Traditionsgemäß stand auch noch die Wahl eines neuen "Meisters vom Stuhl" an. Diesen ehrenvollen Titel darf bis zum Martinimarkt 2011 Wolfgang Maasch tragen. Foto:privat

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