NIEDERNWÖHREN (we). Der Knoten beim TuS Niederenwöhren ist auch nach dem vorgenommenen Trainerwechsel noch nicht geplatzt. Zuletzt hatte der Tabellenletzte im Derby beim Aufsteiger TSV Exten trotz kämpferischen Engagements mit 0:1 das Nachsehen. Mit erst zwei Punkten nehmen die Niedernwöhrener weiterhin die Rote Laterne ein und müssen höllisch aufpassen, nicht vorzeitig im Abstiegsstrudel zu versinken. Am Sonntag genießt die Elf von Trainer Dirk Sölter ab 15 Uhr Heimrecht gegen den FC Eldagsen, der zuletzt die beiden Schaumburger Formationen aus Rinteln und Stadthagen mit 3:1 bzw. 4:1 klar bezwang. Eldagsen hat sich nicht zuletzt durch diese Siege mit derzeit 18 Punkten immerhin auf den sechsten Rang hocharbeiten können und will natürlich diese Lauerposition auch am Sonntag in Niedernwöhren behaupten. Sowieso verfügt das Team über flinke und zielstrebige Angreifer wie Gehrke und Co., sodass der TuS sich hierauf schon konzentriert einstellen muss. Auch im Falle des ersten Saisonsieges würde der TuS weiterhin das Schlusslicht bilden. Wichtig wäre aber das erste Erfolgserlebnis allemal, um mit gestärktem Selbstvertrauen die kommenden Aufgaben angehen zu können.
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TuS trägt weiterhin die "Rote Laterne”
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