BAD NENNDORF (pd). Am 31. Oktober 2010 wird in Schaumburg ein neuer Landrat gewählt. Mit markieren Worten hat sich der CDU Landratskandidat Klaus Dieter Drewes bei der Jahresmitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Bad Nenndorf vorgestellt. Er fordert kreisweit sichere Jobs, ein erweitertes Angebot der Schulformen. Er will Wirtschaftsförderung, Tourismusförderung und Kulturförderung unterstützen und wünscht ein wirtschaftliches starkes Krankenhaus im Kreis Schaumburg.
Mit Blumen und Präsenten bedankt sich die Vorsitzende Marlies Matthias bei den alten und den neu gewählten Vorstandsmitgliedern.
Als Wahlleiter begleitete Drewes die Neuwahlen des Vorstandes im Ortsverband der Stadt Nenndorf. Die Vorsitzende Marlies Matthias wurde einstimmig wiedergewählt. Auch Cornelia Jäger bleibt weiterhin 1. Stellvertreterin. Zum 2. Stellvertreter wurde Michel Jasenc gewählt, der weiterhin auch Schriftführer bleibt. Und als Schatzmeisterin wurde Karin Windheim einstimmig wiedergewählt.
Im Rückblick auf ihre ersten zwei Amtsjahre zog die Vorsitzende Marlies Matthias eine zufriedenstellende Bilanz. Es sei gelungen, neue Mitglieder zu werben und den Ortsverein in der Öffentlichkeit stärker zu präsentieren. Sie erinnerte an die gute Resonanz der CDU-"Stadtgespräche" in der Wandelhalle, an die Spendenaktion für die Berlin-Schule "Antolin-mit Lesen punkten" und an die Petition bei der Aktion "Fürst-Ernst – Schaumburger Frieden" über die "Gestaltung des modernen Kurparks". Es sei ihr Ziel, so Matthias weiter, den CDU-Ortsverband positiv in der Öffentlichkeit zu präsentieren, christliche und demokratische Werte zu vermitteln sowie Zivilcourage und Bürgernähe zu zeigen.
Als Gast informierte der Vorsitzende des CDU-Samtgemeindeverbandes Nenndorf, Werner Bövers unter anderem über den Besuch von Ministerpräsident David McAllister am 28. Oktober in der Wandelhalle Bad Nenndorf. Mit Grußworten warb der CDU- Amtsverbandsvorsitzende aus Rodenberg, Heinrich Schaper, für eine interkommunale Zusammenarbeit bei diesem Besuch, der vom SGV Bad Nenndorf gemeinsam mit dem Amtsverband Rodenberg geplant wird. Foto: privat