RODENBERG (em). Sein 25-jähriges Dienstjubiläum beging jetzt Armin Kisser im Rahmen einer Feierstunde im Kreise von Familie und Kollegen. Kisser ist Leiter des Privatkundenmanagements der Sparkasse Schaumburg und damit für die gesamte Produktpalette der Sparkasse für Privatkunden verantwortlich. Vorstandsmitglied Günther Klußmeyer zeichnete den beruflichen und privaten Lebenslauf des Jubilars nach und dankte ihm mit Ehrenurkunde und Blumenstrauß für die bisherige Arbeit. Im Alter von 22 Jahren absolvierte Kisser von 1985 bis 1988 eine weitere Ausbildung zum Sparkassenkaufmann bei der damaligen Sparkasse Grafschaft Schaumburg in Rinteln. In der Geschäftsstelle Bad Nenndorf begann seine Angestelltenlaufbahn mit dem Schwerpunkt in der Kundenberatung, in der er auch in den folgenden Jahren seine Schwerpunkte setzte. Die theoretischen Voraussetzungen für die Übernahme von Führungsaufgaben schuf er durch den erfolgreichen Besuch des sechsmonatigen Vollzeit-Studienganges zum Sparkassenbetriebswirt an der Sparkassenakademie Hannover. Folgerichtig wurde ihm die Leitung der Betreuungsgruppe in der Geschäftsstelle Bad Nenndorf übertragen.Mit Aufbau der Abteilung "zentrale Dienstleistungen" wechselte Kisser in die fortan dort angesiedelte Wertpapier- und Vermögensberatung, wo er zunächst die stellvertretende Leitung übernahm, die Wertpapierberatung wurde schnell zu seiner "Passion". Mit dem mehrteiligen Fachseminar "Wertpapier- und Vermögensberatung" in Hannover und Bonn arbeitete er sich immer weiter in die Thematik hinein und wurde zum gefragten Fachmann in seinem Aufgabengebiet.
Jubilar Armin Kisser (re.) mit Vorstandsmitglied Günther Klußmeyer bei der Übergabe von Urkunde und Blumen.
Im Zuge der Fusion zur Sparkasse Schaumburg im Jahre 1999 wechselte er von der Kundenberatung in das Produktmanagement. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern entwickelt und betreut er die Angebot der Sparkasse für Privatkunden vom Girokonto über Spar- und Anlageprodukte, Investmentfonds, Bausparen und vieles mehr. Günther Klußmeyer bescheinigte seinem Abteilungsleiter ein hohes Maß an Fachkompetenz, Leistungsbereitschaft und Kollegialität und dankte ihm für seine Arbeit im vergangenen Vierteljahrhundert.Foto: privat