RODENBERG (pd). Die Aktiven Demokraten beantragen die Einrichtung einer halben Stelle für die Jugendarbeit in der Stadt Rodenberg. Zur Begründung heißt es in einer Pressemitteilung, dass die jahrelange Erfahrung mit der 400-Euro-Jugendarbeit in der Stadt keine ausreichenden Erfolge erzielt habe. Auf Samtgemeindeebene sind die Aktiven Demokraten mit der Einrichtung einer vollen Stelle für die Jugendarbeit abgeblitzt. Daher folgt jetzt der Antrag auf Einrichtung einer halben Stelle für Rodenberg. Das Argument der Gegner, die Stadt hätte dafür kein Geld übrig, wollen die Aktiven Demokraten nicht gelten lassen. "Wer Parkplätze und Garagen bauen will, hat 30 000 Euro zur Verfügung. Hier geht es allein um die richtige Prioritätensetzung", so Gruppensprecher Sebastian Klein. Für die Aktiven Demokraten sei die Jugendarbeit klar wichtiger als der Bau von Parkplätzen und Garagen.
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Halbe Stelle für die Jugend
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