1. Skamira singt in Hamburg

    Stadthäger Chansonnette begeistert Besatzung und Gäste der Gorch Fock

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    STADTHAGEN/HAMBURG (em). "Endlich wieder auf Heimatkurs" so steht es auf Internetstartseite der Gorch Fock. Nur sieben Mal in 52 Jahren machte das Segelschulschiff in ihrer Paten- und Taufstadt Hamburg fest. Das letzte Mal zum 800 Hafengeburtstag vor 20 Jahren. Das fanden die Hamburger viel zu wenig, so auch der erste Vorsitzende der Reunion, Volker Stein, und das Mitglied der Crew 36/99, Wilhelm Klüver.

    Alle wollen sie sehen: Viele Menschen lassen sich den Besuch der Gorch Fock in Hamburg nicht entgehen.

    Anfang August machte die Gorch Fock längsseits der Rickmer Rickmers an den Landungsbrücken fest. Bei strahlendem Sommerwetter konnten die Hamburger ihr Schiff, das am 23. August 1958 in der Hansestadt getauft wurde, bestaunen und auch besuchen.

    Quasi als Geburtsgeschenk zum 52. Geburtstag hatten das Landeskommando Hamburg und Blohm Voss die Stammbesatzung auf die Rickmer Rickmers eingeladen. Auch die Reunion steuerte zum festlichen Buffet ihr Dankeschön an die Mannschaft und die Ehrengäste mit einem besonderen Musikprogramm. Mit der Chansonnette Vera Skamira aus Stadthagen und dem Pianisten Joachim Beuster aus Hannover hatten sie zwei echte Landratten mit Liebe zur See und zur Gorsch Fock gewinnen können. Als Vera Skamira dann La Paloma anstimmte, summten viele Besatzungsmitglieder und Gäste andächtig mit. Nur wenige Tage später ging es für de Besatzung für 215 Seetage auf den nächsten langen Törn, bei dem sie auch rund um Kap Horn segeln.Foto: privat

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