NIENSTÄDT (jl). Auf dem diesjährigen Schnatgang des SPD-Samtgemeindeverbands Nienstädt ist der Zwischenstopp am Schützenhaus in Echtorf der Favorit gewesen. "Das kam richtig gut an und viele haben sich im Schießen versucht", freute sich der Vorsitzende Eckhard Ilsemann. Von den rund 50 Teilnehmern haben gleich 30 geschossen.
Auf zum Schnatgang per Zweirad: Rund 50 SPD-Mitglieder der Samtgemeinde Nienstädt besuchen heimische Betriebe.
Entlang der zwölf Kilometer langen Strecke, die mit dem Fahrrad zurück gelegt wurde, besichtigten die SPD-Mitglieder auch einige heimische Betriebe. Vom Feuerwehrgerätehaus Seggebruch führte der erste Halt die Teilnehmer in die Schachtstraße nach Helpsen. Gemeinsam besichtigten sie das Kreisaltenzentrum und ließen sich über den geplanten Anbau informieren. Von da aus ging es zur Inspizierung des Grundstücks, auf dem der neue Kinderhort entstehen soll. Danach radelten die Teilnehmer einen Ort weiter nach Seggebruch, um die Ferkelaufzuchtstation von Bauer Heine zu besichtigen.
Wie aus einem Stück Aluminium eine Rollstuhllehne wird, haben die Schnatgänger während der Führung durch den Betrieb von "Lange Öberflächenveredlung" erfahren. Nach dem Zwischenstopp im Echtorfer Schützenhaus brachte die Route die Radler zurück nach Seggebruch. Als letzte Station stand die Besichtigung von "Kruse Metallbau" auf der Tagesordnung.
Gegen 16.30 Uhr trafen die Ausflügler nach und nach am Feuerwehrgerätehaus in Schierneichen ein.
Der Grill war schon angeheizt und das Bier kalt gestellt. In gemütlicher Runde fand der Tag so seinen Ausklang, auch zur Diskussion mit dem Landratskandidaten Jörg Farr gab es dann Gelegenheit. Foto: jl