1. Schaumburger Friede beendet

    Sozio-kulturelles Projekt dieser Größenordnung erst zum zweiten Mal in ganz Norddeutschland

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    LANDKREIS (ih). Sie ist rum: Die Fürstentour "Schamburger Friede" anlässlich des 900-jährigen Bestehens des Schaumburger Landes. Zehn Tage lang ist der Schauspieler-Tross als Fürst Ernst zu Holstein-Schaumburg mit Gefolge durch den Landkreis gezogen. So viele Menschen wie möglich sollte diese Art der Jubiläumsfeier ansprechen. Erst zum zweiten Mal ist solch ein sozio-kulturelles Projekt dieser Größe in Norddeutschland durgeführt worden. In Ostfriesland war Preußenkönig Friedrich II. wieder auferstanden. Wer nicht bei den Stippvisiten und Gerichtstagen war, hatte die Gelegenheit, dem historischen Kutschentross mit Reitern und Originalkostümen auf Schaumburgs Straßen zu begegnen. Sonne, Sturm und Regen begleiteten die Schauspieler und Veranstalter vor Ort. Die Meinungen zum "Schaumburger Frieden" sind überwiegend positiv. Kritik am Vorgehen der Organisatoren während des Hochwassers aber wurde in der Samtgemeinde Lindhorst laut. Mehr dazu lesen Sie auf der hautnah-Seite 24. Berichte und Fotos zu den Stopps des Fürstentrosses der letzten Tage finden Sie im Innenteil dieser Ausgabe. Foto: ih

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