1. Dem Leiden folgt das Glücksgefühl

    Fünfmal erfolgreich / Sportler bewähren sich bei Wettkämpfen / Begeisterung bei den Zuschauern

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    LUHDEN (em). Mit guten Ergebnissen sind fünf Sportler vom Sassenberger Feldmark Triathlon 2010 zurückgekehrt. Beim Münsterland Grand Prix (1,7/69/15 Kilometer) konnte sich Lars Otten unter insgesamt 140 Athleten im Ziel als 49. (15. TM35) in 3:42:44 Stunden hervorragend platzieren, auch Jörg Grontzki überzeugte als 52. (14. TM40) in 3:43:27 Stunden. Die weiteren LSVer erreichten folgende Ergebnisse: 56. Thomas Dobrinsky in 3:45:30 Stunden (16. TM40) und 67. Eckhard Koch in 3:52:09 (20. TM40) Stunden. Im ebenfalls ausgetragenen Volkstriathlon (0,65/23/5,4 Kilometer) kam Frank Böger als 35. in 1:14:45 Stunden (6. TM40) ins Zie Für Otten und Grontzki diente dieses Rennen als Vorbereitung für den Ratzeburger Insel-Triathlon. Über die Mitteldistanz (2/78/20 Kilometer) gehen sie dort am 29. August an den Start. An die Flensburger Förde hingegen zog es Justus Jacobsen. Dort bestritt er den diesjährigen Ostsee-Man-Triathlon über die Langdistanz (3,8/180/42,195 km). Er belegte nach 11:07:46 Stunden den 166. Gesamtplatz (44. TM35) unter den insgesamt 440 gestarteten Damen und Herren. Unter dem Motto "Meer erleben" erfolgte der Massenstart vom Glücksburger Kurstrand aus. Die Schwimmstrecke war ein zweimal zu durchschwimmender Dreieckskurs im offenen Meer. Danach ging es auf die sechsmal zu durchfahrende leicht hügelige, teilweise direkt an der Ostsee verlaufende schnelle Radstrecke. An der Laufstrecke konnten die Athleten hautnah erleben, dass die Glücksburger Ihr Herz für den Triathlon entdeckt haben. Die anerkennende Begeisterung der tausenden von Zuschauern bis weit nach Zielschluss, hat für viele Athleten die "Leiden" erträglicher gemacht und für unbeschreibliche Glücksgefühle im Zielbereich auf der Kurpromenade gesorgt. Foto: p

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