1. Das Festkomitee klärt letzte Details zum Schützenfest auf Rottmeisterbesprechung

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    STADTHAGEN (mr). Gut gelaunt haben die Rottmeister, Chargierten und das Festkomitee auf der Rottmeisterbesprechung am vergangenen Sonntag die letzten Details zum diesjährigen Schützenfest besprochen. In Hinblick auf das WM-Spiel am Freitagmittag gab Gerd Hasse den Tipp: Lieber keine Fernseher im Rott aufstellen. Somit sei zumindest gesichert, dass die Rottbrüder die Rottzelte noch verließen. Hinsichtlich des Rundmarsches mahnte er zu Pünktlichkeit. Nicht nur am Freitag. Eine geringfügige Verspätung werde noch hingenommen. Ab zehn Minuten werde dann nicht mehr auf etwaige Nachzügler gewartet. Neben Organisatorischem wie Tannengrün verteilen, Fototermine und Ablaufdaten erinnerte Hasse ebenfalls noch einmal an die Auflagen zum Schießen: Betrunkene sind auf dem Schießstand nicht zulassen, ebenfalls kein alkoholisches Getränk. Gewertet wird das Schießen nur, wenn der Rottbruder an beiden Tagen, also Donnerstag und Freitag, am Rundmarsch teilgenommen hat.

    Ein gemeinsames Anstoßen auf die Fünfte Jahreszeit, dann gab Hasse noch einen Überblick über die Preise. Seit zwölf Jahren blieben die Getränkepreise auf dem Platzkonzert am Mittwochabend konstant. Gleiches gelte für die Eintrittskarten zum Festball, für den in diesem Jahr Karten im Vorverkauf für 8 Euro statt 10 Euro an der Abendkasse erhältlich sind. Ähnliche Kontinuität wünsche er sich ebenfalls für die Preise in den Rotts, ergänzte der ehemalige Major.

    Noch ein Foto für die Presse mit den Rottmeistern, dann "entließ" das Festkomitee die Rottmeister und Chargierten in den inoffiziellen Besprechungsteil. Termine zum Grünes verteilen wurden abgestimmt, Getränkebestellungen für die Festhalle wurden aufgenommen und gemeinsam stimmten sich die Schützenfestfreunde gut gelaunt auf das diesjährige Schützenfest ein. Foto: mr

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