1. Nach der Chronik kommt jetzt die Fahne

    "Rolfshagen aktiv" hält die Erinnerung wach

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    ROLFSHAGEN (tt). Vor seinem Tod hatte sich Heinrich Held intensiv mit der Geschichte Rolfshagens beschäftigt und war maßgeblich daran beteiligt, dass für das ehemalige Bergarbeiterdorf nicht nur eine Chronik geschrieben, sondern auch ein Wappen entworfen wird. Seit etwa einem Jahr hat Rolfshagen nun ein eigenes Wappen.

    Ähren auf grünem Grund weisen auf die Landwirtschaft hin, ein blaues Band steht für die Aue und auf rotem Grund sind Schlägel und Eisen, die Symbole des Bergbaus zu sehen. Am oberen Rand des Wappens steht Rolfshagen. Der Förderverein "Rolfshagen aktiv" hat dieses Wappen jetzt auf eine 1 x 1,50 Meter große Fahne drucken lassen, die zum Preis von 25 Euro erstmals beim Aufstellen des Maibaums am 1. Mai verkauft wurde. "Einige haben wir heute schon an den Mann gebracht", freute sich Vorstandsmitglied Viola Meyer. Natürlich hat auch Ortsvorsteher Rüdiger Teich eine Fahne erworben, die in seinem Garten wehen soll. Die Fahnen sind ab sofort beim Vorstand von Rolfshagen aktiv zu bekommen.

    Foto: tt

    Rüdiger Teich, Viola Meyer und Dr. Stefan Krömer (v.li.) präsentieren die neue Rolfshäger Fahne.

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