LAUENAU (al). Im Lauenauer Bowlingcenter "around the clock" ist ein zweitägiges Turnier um den "Fleckencup" mit 60 Teilnehmern zu Ende gegangen. Bei den lokalen Meisterschaften erlebten Spieler und Zuschauer familiäre Konkurrenz. Am Ende siegten Söhne gegen Väter. Und bei der Jugend bewegte sich Dennis Falius auf den Spuren von Papa und Opa.
Sportlicher Wettstreit findet im Flecken Lauenau offenbar zunehmend Interesse. Denn neben Schießen, Boule, Tischtennis und Eisstock hat der Umgang mit der Bowling-Kugel schon lange einen festen Platz. Die Chance auf einen Sieg ist groß. Denn Ligaspieler oder Mitglieder einer regelmäßig antretenden Hobbygruppe dürfen nicht an den Start.
Die größten Hoffnungen auf einen Sieg machte sich wieder Kurt Neumann, der schon dreimal den Fleckencup errungen hatte. Doch diesmal konnte er zusammen mit Heinz Ebers nichts gegen die jüngere Generation ausrichten: Sohn Kai Neumann und Ebers‘ Schwiegersohn Andreas Falius sicherten sich im letzten Durchgang den Wanderpokal und einen Sachpreis. Als beste Damenmannschaft empfahlen sich Margret Gottschling und Elke Prenzel. Bei den Jugendlichen sorgte Dennis Falius für Aufmerksamkeit. Zusammen mit Marvin Prothmann heimste er sich ebenfalls einen der ausgesetzten Wanderpokale ein. Foto: al