HASTE (ro). Im Kampf um Platz drei ist die SG Hohnhorst/Haste zurückgefallen. Der Oberligist unterlag am letzten Wochenende knapp beim aufstiegsambitionierten VfL Hameln mit 27:30. Nun gilt es nachzulegen, um im engen Mittelfeld weiterhin die Chance auf eine Bestplatzierung zu wahren.
Am Sonntag, 17 Uhr, erwartet die SG den Tabellensiebten HSG Northeim. Die Gäste möchten ebenfalls in der Tabelle noch ein wenig klettern. Die HSG reist aber ein wenig angeschlagen an. Im Heimspiel unterlag das Team dem MTV Großenheidorn.
In Hameln zeigte die SG eine sehr starke Leistung.
Mit nur acht Feldspielern reichte in der Endphase die Kraft allerdings nicht in der Endphase gegen den aufstiegsambitionierten VfL. Insbesondere das Fehlen von Michael Peters im Rückraum minimierte die Durchschlagskraft im Rückraum.
Im Endspurt setzten sich die Hamelner dann verdientermaßen durch.
SG-Coach Stefan Schmidt hofft nun auf eine Wiederholung dieser Leistung. In besserer Besetzung hat er zwei Punkte fest auf der Rechnung.