1. Bei personellen Grenzen streng nach Priorität vorgehen

    Die Polizei in Rinteln verdiene Anerkennung und Unterstützung

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    RINTELN (em). Auf Einladung des FDP-Ortsverbandes, vertreten durch seinen stellvertretenden Vorsitzenden Heiner Schülke und von Wilfried Korte, Erster Kriminalhauptkommissar und Polizeichef in Rinteln, ist Jan-Christoph Oetjen, MdL, innenpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, zu einem Informationsbesuch in die Weserstadt gekommen.

    Bei einer Besichtigung der Diensträume zeigte sich Oetjen erfreut, dass die Investitionen der hannoverschen CDU/FDP Koalition in die bessere Ausstattung der Polizei offensichtlich vor Ort angekommen sind. "In den letzen Monaten hat sich tatsächlich viel Positives für die Polizei getan. Das war dringend nötig. Denn nur mit einer vernünftigen Ausstattung können wir auch die Ergebnisse erzielen, die von uns erwartet werden." so Korte. In diesem Zusammenhang müsse stets auch an die Motivation der Beamten gedacht werden. Daher wolle Oetjen sich darum bemühen, dass die derzeit noch in Planung befindlichen weiteren baulichen Maßnahmen ohne Abstriche umgesetzt werden. "Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Polizei in Rinteln trotz der angespannten Haushaltslage die Mittel erhält, die für sie vorgesehen waren" so Oetjen.

    Die Ergebnisse der Arbeit vor Ort seien umso bemerkenswerter, als die räumliche Struktur des Kommissariats die Beamten oft vor Herausforderungen stelle. "Wenn wir nachts nach Schaumburg gerufen werden und zeitgleich in Exten ein Einsatz ansteht, kommen wir rasch an unsere personellen Grenzen und müssen dann streng nach Priorität abarbeiten. Dazu kommen noch die Anforderungen an uns durch die Nähe zur A 2", so Korte

    Jan-Christoph Oetjen versprach, die Arbeit des Kommissariats in Rinteln weiterhin positiv zu begleiten. Die Arbeit der Beamten verdiene Anerkennung und Unterstützung. Foto: privat

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