1. Senioren-Union stellt Jahresprogramm vor

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    BÜCKEBURG (hb/m). In der ersten Vorstandssitzung der Senioren-Union (SU) der CDU Bückeburg nach ihrer Gründung hat Vorsitzender Friedel Pörtner noch einmal darauf aufmerksam gemacht, dass für eine Mitgliedschaft in der SU nicht Voraussetzung ist, Mitglied in der CDU zu sein. Zu den öffentlichen Veranstaltungen der SU seien alle interessierten Bürger herzlich eingeladen.

    Der Vorstand hat das inhaltliche Programm für das 1. Halbjahr festgelegt. Im Februar soll es eine öffentliche Diskussionsveranstaltung zum Thema: "Wie geht’s weiter mit unserem Krankenhaus Bethel?" sowie der Krankenhaussituation auf Kreisebene geben.

    Im März geht es um die Verkehrssituation in Bückeburg, im April über "Psychosomatische Erkrankungen – eine Volkskrankheit?" Im Mai ist ein Vortrag mit Diskussion zum Thema: "Welchen Stellenwert sollte die Kultur-, Traditions- und Heimatpflege in unserer Heimatstadt haben?" Im Juni geht es um "Jugend und Senioren vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung – Was erwarten wir gegenseitig voneinander?"

    Die Ergebnisse dieser Veranstaltungen sollen laut Friedel Pörtner auch dazu beitragen, "die kommunalpolitische Plattform der Union auf Stadtverbandsebene zu bereichern". Am 14. Juni führt eine Informationsfahrt zum NDR nach Hamburg; der Termin für eine Fahrt zur Meyerwerft nach Papenburg steht noch nicht fest.

    Die stellvertretende Vorsitzende Ruth Harmening hat vorgeschlagen, "auf Kreisebene das Projekt Fifty-Fifty-Taxi nicht auslaufen zu lassen. Es sei, so Harmening, sehr bedauerlich, dass gerade in der Winterzeit, in der viele ältere, behinderte, aber auch jüngere Leute auf ein Taxi angewiesen sind, dieses Projekt vom Landkreis abrupt gestoppt worden sei. Dem Ausschuss wird empfohlen, auf seiner nächsten Sitzung am 9. Februar "einen vernünftigen Modus zu finden, dieses Projekt fortzuführen." SU-Pressereferent Horst Neufahrt hält nachvollziehbare Überprüfungsmodalitäten für erforderlich, "damit mit den zur Verfügung gestellten Mitteln kein Schindluder betrieben wird."

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