LANDKREIS (ro). Die Signale stehen auf Erfolg. Die Schaumburger Handballerinnen starten in der WSL-Oberliga durch. Die HSG Schaumburg Nord arbeitet zielgerichtet auf Rang zwei und die Aufstiegsrunde zur Landesliga hin. Die HSG Exten/Rinteln drücken ganz andere Probleme. Die Mannschaft kämpft unter neuer Führung durch Trainer Saulius Tonkunas um das Überleben. Das rettende Ufer ist bei sieben noch ausstehenden Partien schon fünf Punkte entfernt. Mit frischem Mut gehen die Spielerinnen die Aufgaben an.
Die HSG Exten/Rinteln erwartet am Sonntag, 12 Uhr, in der Kreissporthalle, die HSG Gronau/Barfelde. Tonkunas rechnet sich dabei gute Siegeschancen aus. Soll die Rettung gelingen sind Heimsiege einfach Pflicht. Gleiches gilt für die HSG Schaumburg Nord. Soll die Realisierung von Rang zwei gelingen, sind Heimsiege einfach ein Muss. Die Konkurrenten HSG Nienburg und SV Aue Liebenau II sitzen dem Team ganz dicht im Nacken. Sonntag, 15 Uhr, trifft die HSG auf den SV Alfeld. Anpfiff ist um 15 Uhr in der Sporthalle Waltringhausen.