1. Gäste erleben Knutfest in gemütlicher Winternacht

    Veranstaltung bleibt von angekündigtem Schneesturm verschont / 150 Besucher sind begeistert

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    RODENBERG (bb). Rund 150 Besucher haben beim diesjährigen Knut-Fest einige gemütliche Stunden am prasselnden Christbaumfeuer neben dem Rodenberger Sportheim verbracht. Die angekündigten Schneestürme blieben aus, so dass die Gäste unter nahezu idealen Bedingungen Glühwein und Bratwurst genießen konnten. Die Wettervorhersagen hatten dem Organisationsteam mit Thomas Basenau, Klaus-Peter Onken und Karl-Werner Heise im Vorfeld der Veranstaltung einige Sorgen bereitet. Die befürchteten Schneestürme blieben jedoch aus, so dass das Knut-Fest in diesem Jahr bei erträglichen Temperaturen und spärlich rieselnden Flocken nahezu unter idealen Bedingungen stattfand. "Wir sind mit dem Besucherzuspruch zufrieden, auch wenn die Vorhersagen wahrscheinlich so manchen davon abgehalten haben, vorbeizuschauen", erklärte Thomas Basenau.

    Pünktlich um 17 Uhr entzündeten die Veranstalter den Stoß mit den ausrangierten Christbäumen. Rasch fraß sich das Feuer durch das Nadelgehölz, so dass die Flammen nach wenigen Minuten meterhoch in den Nachthimmel züngelten. Warm eingepackt verfolgten die Mehrzahl der Veranstaltungsgäste das Schauspiel, sofern sie nicht bereits anstanden, um sich mit Bratwurst oder warmen Getränken zu versorgen. Bei der Witterung war natürlich in erste Linie Glühwein gefragt, aber auch so manche Flasche Bier ging an diesem Abend über die Theke.

    Mit etwa 450 bis 500 Bäumen war der Haufen mit Christbäumen diesmal größer als im Vorjahr. Um so wichtiger war es, dass dem Organisationsteam und der 3. Herren während der Vorbereitung zahlreiche Helfer zur Seite standen. "Wir bedanken uns bei der C-Jugend sowie Jens und Michael Hoffmann für die tatkräftige Unterstützung beim Einsammeln der Weihnachtsbäume, ebenso bei Sven Pasucha und Norbert Kaluscha, die dazu noch ihre Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben", erklärte Thomas Basenau. Während der eigentlichen Veranstaltung half dann die Freiwillige Feuerwehr Rodenberg, die wie in den vergangenen Jahren den Brandschutz übernahm und ebenso packte Hartmut Schmidt wieder kräftig mit an. Foto: bb

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