RINTELN (ste). Die ukrainische Folkloregruppe "Roslava" hatte zum Weihnachtskonzert in die Jakobi-Kirche eingeladen. Väterchen Frost hatte sich wohl ein wenig zu viel Mühe gegeben und bei knackig kalten Temperaturen fanden nur wenig Zuhörer den Weg in die gut geheizte Kirche. Drei Sängerinnen, begleitet mit Akkordeon und Zither, hatten ein attraktives Programm zusammengestellt, bei dem es neben ukrainischen Liedern auch klassische deutsche Weihnachtsmusik gab. Wie aus einem ukrainischen Wintermärchen erklang die Musik, Lieder vom Heiligen Abend, der in der Ukraine am 6. Januar gefeiert wird, Lieder von der Liebe, von Schlittenfahrten durch den Winter, von Glockenklang und Jesu Geburt. Das Konzert mit seinen unterschiedlichen Instrumenten und den schönen Stimmen der Sängerinnen hätte deutlich mehr Publikum verdient gehabt. Foto: ste
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"Väterchen Frost" hat zu gute Arbeit geleistet
Ukrainisches Weihnachtskonzert hätte mehr Publikum verdient
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