1. Ansehnlicher Geldbetrag für die "Tafel"

    Hans-Joachim Marin zeigt Solidarität für bedürftige Mitbürger / Weitere Spenden in Aussicht

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    BÜCKEBURG (hb). Hans-Joachim Marin hat der "Bückeburger Tafel" noch kurz vor den Feiertagen mit einer großzügigen Spende finanziell großzügig unter die Arme gegriffen. Der Tafel-Vorsitzende Heinrich Heitmann durfte sich über 1.500 Euro freuen, die der Unternehmer ihm jetzt übergeben hat.

    Hans-Joachim Marin (l.) erklärt im Beisein seiner Mitarbeiterin Diana Dexheimer dem Tafel-Vorsitzenden Heinrich Heitmann die Geschäftsabläufe des Ankaufs von Gold und Silber am Computer.

    Marin war es wichtig, dort Hilfe zu leisten, wo ohne jegliche Personal- und Verwaltungskosten bedürftigen Mitbürgern ehrenamtlich Hilfe geleistet wird. Der Geschäftsmann unterstreicht, dass das Jahr 2009 für ihn wirtschaftlich ein Erfolg war. Er wolle deshalb den Menschen helfen, die wirtschaftlich nicht so erfolgreich sind wie er selbst. Hans-Joachim Marin, der sich mit seiner Firma an der Wilhelm-Busch-Straße für den Ankauf von Gold und Silber spezialisiert hat, möchte zum Jahresende noch ein weiteres Mal spenden. Für jeden Ankauf der Edelmetalle am 22. und 23. Dezember soll der Tafel ein weiterer Geldbetrag zufließen.

    Und der wird sicher nicht ganz niedrig sein, denn Marins Unternehmen zählt inzwischen zu den Marktführern der Branche, wie er und seine rechte Hand, Diana Dexheimer, im Rahmen einer kleinen Firmenbesichtigung glaubhaft unter Beweis stellen konnten.

    Die Firma Marin ist nicht zuletzt ein Beweis dafür, so der Inhaber, dass Kundenzufriedenheit und wirtschaftlicher Erfolg sich nicht im Weg stehen. Sein Geschäftsprinzip wird von den Kunden anerkannt. Sie loben scharenweise im Internet die überdurchschnittlich hohen Ankaufspreise, die korrekte Abrechnung und die prompte Bezahlung.

    Der Unternehmer ist sich bei seiner Spende sicher, dass sie an der richtigen Stelle effektiv verwendet wird. Das sieht Heinrich Heitmann ebenso, denn gerade in der letzten Zeit habe die Tafel erhebliche Ausgaben zu verkraften gehabt. Und auf Spenden sei die Einrichtung an der Dammstraße immer angewiesen, da die Bückeburger Tafel kein Geld aus öffentlichen Kassen erhält. Foto: hb

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an