LANDKREIS (ih). Jedes Jahr dieselbe Diskussion: Christbaum ja oder nein? Der ganze Aufwand für wenige Tage. Schon allein den richtigen Typ auszuwählen. Schlanke Tanne oder wuchtiger Busch, groß oder klein, öko oder konventionell. Dann muss er in die Wohnung. Am besten ohne Schleifspuren an den weißen Wänden zu hinterlassen. Sollte er sofort in dem für ihn vorgesehenen Ständer halten, dann bloß nicht das Tuch unten drunter vergessen. Entweder nadelt der Baum ab dem zweiten Feiertag oder er harzt. Doch wenn er so da steht am heiligen Abend, festlich geschmückt und beleuchtet, dann sieht er schon gut aus.
Noch sieht er gut aus. Doch wie lange darf das geschmückte Grün in der Wohnung bleiben? Die "Frage der Woche" auf www.schaumburg-hautnah.de will es wissen.
Doch wie lange darf das grüne Dekowunder bleiben? Fliegt der Christbaum direkt nach den Feiertagen wieder raus oder darf er bis in das neue Jahr bleiben? Denn Weihnachten geht ja schließlich bis zum 6. Januar.
Erst mit dem Fest der Heiligen Drei Könige endet die heimelige Zeit, zu deren stimmungsvollem Gelingen gerade der Weihnachtsbaum beiträgt.
In einigen Haushalten bleibt er sogar noch länger. Schließlich war die Edeltanne finanziell eine Hausnummer. Und auch die Dekoration kann sich wirklich über das Fest hinaus sehen lassen. Da tut auch ein lichtes Nadelkleid ab Mitte Februar nichts zu Sache. Mindestens bis Ostern kann er halten, der Christbaum. Und so eine Brücke zwischen den beiden bekanntesten christlichen Feiertagen bilden.
Wie lange darf der Christbaum in den Häusern der Leserreporter bleiben? Die neue Frage der Woche geht diesem Thema auf dem Grund. Jeder, der sich bei www.schaumburg-hautnah.de registriert hat, kann mitmachen. Einfach mit dem Benutzernamen und dem Passwort einloggen, auf "Frage der Woche" klicken und eine Antwort auswählen. Viel Spaß. Foto: ih