TODENMANN (ste). Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Todenmann steht vor ganz neuen Herausforderungen.
Waren es bislang eher der Dorfteich und die Ruhebänke, um die sich der Verein mit großem Engagement kümmerte, so steht jetzt als eines der größten Projekte die Zusammenarbeit Todenmanns mit dem Kirschendorf Hagen auf dem Plan. Hagen bei Osnabrück hat allerdings die Nase weit voraus und bereits zehn Jahre und 160.000 Euro Anschubfinanzierung hinter sich, um die Kirsche in den Mittelpunkt des kleinstädtischen Lebens zu rücken.
Gerd Beu, erster Vorsitzender des Todenmanner Vereins, mahnte daher zusammen mit Ortsbürgermeister Uwe Vogt auch zu einer Politik der kleinen Schritte: "Wir fahren jetzt erst einmal nach Hagen, um dort der Frage nachzugehen, wie wir an Startgelder kommen und welche Maßnahmen wir in welcher Reihenfolge angehen sollen." Was der Verein noch bilanzierte und wo seine künftigen Ziele liegen, lesen Sie im Innenteil unserer Ausgabe. Foto: ste