1. Gemeinschaft für Trap- Sportschützen gegründet

    Die TSSG Auetal bereichert die Vereinslandschaft

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    AUETAL (tt). In der Vereinsvielfalt gibt es mit der TSSG Auetal einen neuen "Farbtupfer". Die sieben Vereinsgründer Joey und Frank Bödeker, Stefan und Andreas Dlugosch, Thomas Helms, Bernd Echost und Ernst-Joachim Stemme haben die Trap-Sportschützengemeinschaft Auetal e.V. gegründet. Die Vereinsmitglieder verfügen zwar über keine eigene Sportanlage, wollen aber gern weitere Wege in Anspruch nehmen, um ihren Sport auszuüben. Alle Vereinsgründer haben schon einschlägige Erfahrungen im Trapschießen gesammelt. Geschossen wird stehend mit einer Schrotflinte im Anschlag auf eine Wurfscheibe, die per Wurfmaschine aus einer Deckung hoch geschleudert wird. Die Richtung und Höhe ändert sich, so dass der Schütze eine schnelle Reaktion zeigen muss. Das Trapschießen hat eine lange Tradition und ist seit 1900 olympische Disziplin. Eine olympische Teilnahme streben die Freizeitschützen nicht an, aber sie haben großen Spaß, die Wettkämpfe bei jedem Wetter in der freien Natur auszuüben. Die sieben Vereinsgründer waren sich einig, Joachim Stemme aus Rehren zu ihrem 1. Vorsitzenden zu wählen. Stellvertreter wurde Stefan Dlugosch aus Hattendorf, der bereits als Jugendlicher Erfahrung im Trapschießen auf Landesebene sammeln konnte. Kassenwart der neuen Gemeinschaft wurde Frank Bödeker aus Rehren, Schriftwart Andreas Dlugosch aus Hattendorf. Bernd Echost aus Borstel hat das Amt des Schießsportleiters übernommen. Wenn die Gemeinnützigkeit des Vereins anerkannt ist, streben die Trapschützen eine Aufnahme in den Kreis-Schützednverband Schaumburg an. Überwiegend werden sie den Trap-Schießstand der Niedersächsischen Jägerschaft in Liebenau nutzen, es sind aber auch Fahrten zu den Anlagen in Suhl oder Arolen geplant. Wer Interesse am Trapschießen hat und das Vereinsleben mag, sollte Kontakt mit Ernst-Joachim Stemme (05752/896) oder Andreas Dlugosch (05752/1272) aufnehmen. Die Aufnahmegebühr beträgt 50 Euro, der Jahresbeitrag 25 Euro. Frauen werden nicht aufgenommen, das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Die Vorstandsmitglieder behalten sich zudem vor, über den Eintritt eines neuen Mitgliedes zu entscheiden. Foto: tt

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