RINTELN (ste). Die Bundestagswahl am 27. September wirft ihre Schatten voraus. Die Briefwahl ist am 31. August gestartet und Briefwähler können bis zum 25. September so ihre Stimme abgeben. Die Unterlagen dazu sind im Bürgerbüro der Stadt Rinteln während der Öffnungszeiten an einem extra eingerichteten Schalter zu haben. Die Wahlbenachrichtigung und oder der Personalausweis sind mitzubringen. Jörg Schmieding vom Hauptamt der Stadt Rinteln rechnet mit rund 2500 bis 3000 Briefwählern von den 20.907 Stimmberechtigten in Rinteln. Am Wahltag selbst wird es 27 Wahllokale in Rinteln und den Ortsteilen geben, das kleinste in Friedrichswald mit nur 101 Wahlberechtigten und das größte in der Grundschule in Exten mit 1506. Rinteln selbst wird - wie in den vergangenen Jahren auch - wieder ein Standort für eine der Repräsentativauszählungen sein. Dazu müssen die Stimmen nach einem vorgegebenen Schlüssel ausgewertet werden und die ermittelten Werte dienen der statistischen Auswertung der Bundestagswahl. Foto: ste
Jörg Schmieding vom Hauptamt der Stadt Rinteln rechnet mit bis zu 3.000 Briefwählern.