1. Coach Vogt kitzelt den Mut

    Beim TuS Nieernwöhren soll endlich der Knoten platzen

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    NIEDERNWÖHREN (we). Der TuS Niedernwöhren ziert nach der erneuten Heimniederlage (2:4 gegen den Aufsteiger aus Stadtoldendorf) das Tabellenende. Bisher konnte noch kein einziger Punkt erbeutet werden, und auch das Trefferkonto von 4:13 spricht eine deutlich Sprache hinsichtlich der gegenwärtigen Schwachpunkte des Schlusslichtes.

    Gegen den Neuling klappte es erneut nicht; wiederum knirschte merklich Sand im Getriebe. In dieser Verfassung wird der TuS auch in den kommenden Begegnungen kaum etwas Positives bewirken können. Doch Coach Stefan Vogt ist zuversichtlich, dass nun endlich der berühmte Knoten platzen wird. Er spricht seinen Spielern Mut vor dem anstehenden Auswärtsspiel in Tündern zu. Bei der dortigen Zweitvertretung ertönt am Sonntag um 15 Uhr der Anpfiff. Die Gastgeber starteten bisher mit sechs Punkten als Neuling durchaus beachtlich und liegen im Mittelfeld. Nach dem jüngsten 4:1-Erfolg bei Union Stadthagen (zuvor gab es einen 4:2-Sieg in Gehrden) will der Aufsteiger jetzt aber auch die ersten Punkte vor eigenem Anhang einfahren. Denn in den Heimspielen hagelte es zwei Niederlagen (0:2 gegen Pyrmont und 0:1 gegen Springe). Diese Ergebnisse zeigen auch, dass Tündern bisher auch nicht das gegnerische Tor auf eigenem Platz traf. Der TuS will diese vermeintliche Heimschwäche jetzt für sich nutzen.

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