1. Auftritte haben mittlerweile "Kultstatus"

    Junge Union gegen Senioren: "Streitgespräch" mit Otto Wulff und Philipp Missfelder

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    RINTELN (km). Am Sonntag, dem 23. August, startet im Brückentorsaal die heiße Phase des Wahlkampfes: Ab 16.30 Uhr werden der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Professor Dr. Otto Wulff, und der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Philipp Missfelder, zu einem "Streitgespräch" antreten.

    Philipp Missfelder (li.), Bundesvorsitzender der Jungen Union, mit Otto Wulff, dem Bundesvorsitzende der Senioren-Union.

    Die Vertreter zweier Generationen kommen auf Einladung von Christopher Wuttke, dem heimischen CDU-Bundestagskandidaten. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Jungen Union und der Senioren-Union Nienburg und Schaumburg durchgeführt.

    Bundesweit haben die Auftritte von Missfelder und Wolff mittlerweile "Kultstatus", wie es in der Ankündigung heißt, da "beide stellvertretend für zwei Generationen unserer Gesellschaft stehen: Wulff vertritt als erfahrener Politiker die Belange der Senioren, der am schnellsten wachsenden Gruppe unserer Gesellschaft, Missfelder steht stellvertretend für die junge Generation in Deutschland." Die beiden Spitzen zweier unionsnaher Vereinigungen verstünden es "in pointierter Weise, durch ihre Streitgespräche für eine gemeinsame Sache zu werben: Das altersübergreifende, gemeinsame Handeln der Generationen".

    Christopher Wuttke verspricht parteiübergreifend einen informativen wie unterhaltsamen Nachmittag: "Wulff und Missfelder haben ihre ganz eigene und kurzweilige Art, auf ein drängendes Problem unserer Gesellschaft hinzuweisen. Die Menschen, jung wie alt, müssen dringend wieder in einen engeren Dialog eintreten, um die Aufgaben von heute und morgen gemeinsam meistern zu können." -

    Zu der Veranstaltung, in der es unter anderem um aktuelle Themen wie Rente, Krankenversicherung und Ausbildung geht, sind alle Interessenten eingeladen. Als Moderator fungiert Christopher Wuttke. Foto: privat

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