1. VfL-Läufer erfolgreich

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    BÜCKEBURG (hb/m). Auch beim diesjährigen 29. Nürburgring-Lauf waren wieder Athleten des VfL Bückeburg am Start. Diese Kult-Veranstaltung ist immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Die beste Platzierung für den VfL erreichte Ilka Sperr auf der10,3 Kilometer langen Strecke des Grand Prix Kurses, der zweimal zu durchlaufen war und diverse Anstiege hatte. In der Zeit von 1:09:49 Std. belegte sie in der AK W60 Rang zwei und damit einen Platz auf dem "Treppchen". In der Gesamtwertung entsprach das Platz 96.

    Regina Bruns (v.li.), Thomas Schaper, Hildegard Waldeck, Karl-Heinz Scharf, Ilka Sperr, Manfred Noga und Martina Cremer haben beim traditionellen Nürburgring-Lauf gute Platzierungen erreichen können.

    Bereits um 8.45 Uhr wurde die Königsdisziplin dieses Events gestartet. Weit mehr als 1.000 gut trainierte Athleten hatten sich vorgenommen, durch die berüchtigte "Grüne Hölle" auf der Nordschleife des "Rings" zu laufen. Die 24,4 Kilometer lange Strecke über die Hohe Acht mit ihren 80 Kurven und 550 Höhenmetern ist eine ganz besondere Herausforderung für jeden Läufer.

    Die sechs VfL-Starter schlugen sich wieder hervorragend und verfehlten teilweise nur knapp das berühmte "Treppchen". Ganz beachtlich waren Zeit und Platzierung von Manfred Noga. Der beste Bückeburger, der nur eingeschränkt trainieren kann, kam in 2:12:18 Std. auf Rang 342 der Gesamtwertung und Platz 6 der AK M60. Nach 2:14:45 Std., Platz 400 in der Gesamtwertung und Rang 4 der AK M65, folgte Karl-Heinz Scharf. Er verfehlte Platz 3 und damit einen Platz auf dem Podium um 14 Sekunden.

    Unmittelbar danach kam Martina Cremer ins Ziel und wurde beste VfL-Läuferin in 2:14:47 Std., Platz 30 in der Gesamtwertung Frauen und Rang 5 der AK W45. Erstmals bei diesem Lauf dabei war Hildegard Waldeck. Mit der Zeit von 2:27:53 Std. war sie "flott unterwegs" und belegte Platz 70 der Frauen und wurde 10. in der AK W50. Ebenfalls als Neuling auf dieser Strecke dabei war Regina Bruns. Mit einer gehörigen Portion Respekt an den Start gegangen, kam sie jubelnd mit einer Zeit von 2:36:34 Std. auf Platz 112 ins Ziel und belegte Rang 17 in der AK W50. Trotz einer ihn behindernden Verletzung meisterte auch Thomas Schaper diese Distanz und beendete nach 2:57:19 Std. das Rennen mit den Plätzen 948 beziehungsweise 210 in der AK M40. Foto: pr

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